Bis zu 1000 Tote durch Wirbelsturm in Mosambik befürchtet
Weite Landesteile in Mosambik sind überflutet. Eine Großstadt ist seit Tagen ohne Strom und von der Außenwelt abgeschnitten. Helfer schlagen nach dem tropischen Wirbelsturm "Idai" Alarm. Und der Präsident warnt vor einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.
Maputo (dpa) - Der schwere tropische Wirbelsturm "Idai" hat in Mosambik ein Bild des Grauens hinterlassen - und eine noch ungeklärte, aber vermutlich enorm hohe Zahl von Todesopfern.
Ganze Landstriche sind verwüstet: Dörfer und Städte stehen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen, Vorratskammern wurden von den Fluten mitgerissen. Hunderttausende Menschen sitzen im Krisengebiet weiterhin
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