Handy-Auswertung: Hussein K. länger am Tatort als vermutet
Der Angeklagte im Freiburger Mordprozess hatte ein Handy der neuesten Generation. Die Polizei hat es durch Hacker entschlüsseln lassen. Und kam so an minuten- und ortsgenaue Daten, die das Handy automatisch speichert.
Freiburg (dpa) - Im Prozess um den Sexualmord an einer Studentin sehen die Ermittler den Tatvorwurf gegen Flüchtling Hussein K. nach Auswertung von dessen Handy-Daten als erhärtet an. Die auf dem Mobiltelefon gespeicherten Standort- und Bewegungsdaten belegten, dass Hussein K. in der Tatnacht am Tatort gewesen sei.
Das sagte ein Experte der Kriminalpolizei vor dem Landgericht Freiburg.
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