Plus Viele Gestrandete gerettet

1,2 Millionen Inder flüchten vor Flut in Notunterkünfte

Der Regen hat nachgelassen, doch das Ausmaß der Flutkatastrophe in Indien wird erst allmählich deutlich: Weit mehr als eine Million Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Geschichten von dramatischen Rettungsaktionen und aufopfernden Fischern machen die Runde.

20.08.2018 UPDATE: 20.08.2018 07:58 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Monsun in Indien
Ein Soldat verteilt Hilfsgüter aus einem Helikopter. Der südindische Bundesstaat Kerala ist nach Regierungsangaben von der verheerendsten Flut der letzten 100 Jahre getroffen worden. Foto: AP

Thiruvananthapuram (dpa) - Die Wasserstände sinken allmählich im südindischen Kerala - die Zahl der Toten dürfte aber weiter steigen. Sie lag am Montag bei 351, wie der Chef der Katastrophenschutzbehörde des Bundesstaates, P.H. Kurien, auf Anfrage mitteilte.

Mindestens 30 Menschen wurden noch vermisst. 191 der Todesopfer kamen seit dem 8. August ums Leben. Der Monsunregen, der seit dem

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