Passauer Armbrust-Fall: Opfer mit K.-o.-Tropfen betäubt
Drei Monate ist die sonderbare Armbrust-Tat von Passau her - die Polizei hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Dieser zeigt, dass die fünf Toten in Bayern und Niedersachsen Teil einer bizarren Gruppe waren.
Passau (dpa) - Im Passauer Armbrust-Fall gehen die Ermittler davon aus, dass zwei der Opfer mit K.o.-Tropfen betäubt worden sind, bevor sie von einer 30 Jahre alten Frau mit einer Armbrust getötet wurden.
Nachdem die Frau einen 53-jährigen Mann und eine 33-Jährige als ihre Begleiter in einer Pension in Passau tötete, richtete sie die Armbrust auf sich selbst, sagte der Passauer
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+