Plus Ermittlungsergebnisse

Passauer Armbrust-Fall: Opfer mit K.-o.-Tropfen betäubt

Drei Monate ist die sonderbare Armbrust-Tat von Passau her - die Polizei hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Dieser zeigt, dass die fünf Toten in Bayern und Niedersachsen Teil einer bizarren Gruppe waren.

12.08.2019 UPDATE: 12.08.2019 12:04 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Pension bei Passau
Blick auf die Pension, in der die drei Toten gefunden wurden. Foto: Matthias Schrader/AP/Archiv

Passau (dpa) - Im Passauer Armbrust-Fall gehen die Ermittler davon aus, dass zwei der Opfer mit K.o.-Tropfen betäubt worden sind, bevor sie von einer 30 Jahre alten Frau mit einer Armbrust getötet wurden.

Nachdem die Frau einen 53-jährigen Mann und eine 33-Jährige als ihre Begleiter in einer Pension in Passau tötete, richtete sie die Armbrust auf sich selbst, sagte der Passauer

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