Plus Gangster vertreiben Armee

Soldaten lassen Sohn von Ex-Drogenboss "El Chapo" laufen

Schüsse, brennende Autos, Panik: Culiacán im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa erlebt kriegsähnliche Szenen. Die Verhaftung eines namhaften Verdächtigen geht schief. Die Regierung muss sich nun vorhalten lassen, vor dem organisierten Verbrechen zu kapitulieren.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 07:14 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Straßenkämpfe in Mexiko
Der Rauch brennender Autos steigt über Culiacán auf. Foto: Hector Parra/AP/dpa

Culiacán (dpa) - Mexikanische Sicherheitskräfte haben wegen massiver Gegenwehr die Verhaftung eines Sohns des früheren Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán abgebrochen. Es gab mindestens acht Tote.

Der wegen Rauschgifthandels in den USA gesuchte Ovidio Guzmán López wurde nach Angaben der Regierung am Donnerstagnachmittag in einem Haus in der Stadt Culiacán identifiziert. Dann tauchten

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