Plus Rettungsdrama in Spanien

Helfer suchen unermüdlich nach dem kleinen Julen

Seit mehr als einer Woche hält die Suche nach dem kleinen Julen Spanien in Atem. Der Junge wird in einem fast 110 Meter tiefen Brunnenschacht vermutet. Die Retter stoßen auf immer neue Probleme.

21.01.2019 UPDATE: 20.01.2019 11:08 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Spanien bangt um Zweijährigen
Helfer unweit der Stelle, an der nach dem Zweijährigen gesucht wird. Foto: Alvaro Cabrera

Málaga (dpa) - Die dramatische Suche nach dem spanischen Jungen in einem tiefen Brunnenschacht geht auch mehrere Tage nach dem Verschwinden des Zweijährigen intensiv weiter.

Die Helfer kommen bei der Bohrung des parallel verlaufenden Bergungstunnels langsamer als geplant voran. So stießen sie bei der Bohrung des Bergungstunnels erneut auf zum Teil "extrem harte Felsbrocken", zitierten

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