Helfer warnen: Mosambik vor noch schlimmeren Ãœberflutungen
In Mosambik sprechen Helfer wegen massiver Überschwemmungen schon jetzt von einer "Insellandschaft". Zahlreiche Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten. Und es regnet weiter. Experten warnen bereits vor dem Ausbrechen von Krankheiten im Katastrophengebiet.
Beira (dpa) - Nach dem tropischen Wirbelsturm "Idai" spitzt sich die Lage in Mosambik wegen anhaltend starker Regenfälle weiter dramatisch zu. Hunderttausende sind im Zentrum des Landes von schweren Überschwemmungen betroffen, und das Wasser soll bis mindestens Freitag weiter steigen.
Die Vereinten Nationen warnten am Mittwoch, mancherorts könnten die Fluten bis zu acht Meter hoch sein.
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