Plus Beispiellose Expedition

Ein Jahr im Packeis: Eisbrecher "Polarstern" gestartet

Für ein Jahr lassen sich Forscher mit dem deutschen Eisbrecher "Polarstern" in der Arktis einfrieren. Ziel ist mehr Wissen zum Weltklima. Als "höchste berufliche Erfüllung" bezeichnet eine Forscherin die Mammutexpedition zum Start. Doch auch Gefahren warten.

20.09.2019 UPDATE: 20.09.2019 08:28 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
«Polarstern»
Auf dem Forschungsschiff «Polarstern» lassen sich Wissenschaftler ein Jahr lang im Packeis der zentralen Arktis einfrieren. Foto: Mohssen Assanimoghaddam

Tromsø (dpa) - Die Vorfreude steht dem Leiter der größten bisherigen Arktis-Expedition ihrer Art ins Gesicht geschrieben. "Es passiert. Es passiert wirklich", sagt Markus Rex am Freitag bei einer Pressekonferenz im norwegischen Tromsø.

Wenige Stunden später und eingehüllt von der abendlichen Dunkelheit geht es für den deutschen Eisbrecher "Polarstern" von der nordnorwegischen Stadt aus

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+