Mehr als 400 Tote bei Erdbeben zwischen Iran und Irak
Es war der stärkste Erdstoß seit fast 30 Jahren in der Region: Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Die Behörden zählen bislang weit über 400 Tote, auch diese Zahl könnte noch steigen.
Teheran/Bagdad (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak sind mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen. Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte am Sonntagabend (Ortszeit) die südlichen Kurdengebiete in der Region erschüttert.
Laut Geoforschungszentrum Potsdam lag der Mittelpunkt des Bebens in etwa 34 Kilometern Tiefe in der westiranischen Provinz
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+