Plus Angriff in Halle

Bekennervideo zeigt: Waffe des Angreifers hatte Aussetzer

Nur glückliche Umstände haben offenbar verhindert, dass ein Rechtsextremist in einer Synagoge in Halle ein Massaker anrichtet. Zwei Menschen kamen außerhalb des Gotteshauses ums Leben. Über sie ist noch weniger bekannt als über den Täter.

10.10.2019 UPDATE: 10.10.2019 06:53 Uhr 3 Minuten, 14 Sekunden
Trauer am Marktplatz
Blumen und Kerzen liegen auf dem Marktplatz in Halle. Foto: Marek Majewsky/dpa

Halle (dpa) - Nach den Schüssen auf eine Synagoge in Halle/Saale und der Tötung von zwei Menschen durch einen schwerbewaffneten Täter will Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittag das jüdische Gotteshaus in der Stadt in Sachsen-Anhalt besuchen.

Geplant ist auch ein Treffen mit Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), wie das Bundespräsidialamt mitteilte. Erwartet wird auch

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