Plus Kopftücher und Schweigeminuten

Neuseeland gedenkt der Opfer von Christchurch

Ein Land in Trauer vereint: Eine Woche nach dem rassistisch motivierten Massaker in Christchurch gedenkt Neuseeland der Toten. In der Türkei wirbt derweil der Vize-Premier vor muslimischen Außenministern um Vertrauen - und beendet einen Krach mit Erdogan.

22.03.2019 UPDATE: 22.03.2019 05:18 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Premierministerin Ardern
Mit Kopftuch: Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, ehrt die muslimischen Opfer. Foto: Vincent Thian/AP

Christchurch/Istanbul (dpa) - Mit zwei Schweigeminuten hat Neuseeland der 50 Todesopfer des Anschlags auf zwei Moscheen in der Stadt Christchurch gedacht. In weiten Teilen des Landes stand am Freitag von 13.32 Uhr bis 13.34 Uhr Ortszeit (1.32 bis 1.34 Uhr MEZ) das Leben still.

In Christchurch kamen Tausende zu einer Zeremonie in der Nähe der Al-Nur-Moschee zusammen. Allein dort waren 42

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