Plus 30 Jahre nach der Tragödie

Gladbecker Geiselnahme: Geblieben sind Schmerz und Trauer

Ein Verbrechen hält Deutschland im August 1988 tagelang in Atem: das Gladbecker Geiseldrama. Drei Menschen verlieren ihr Leben. Auch 30 Jahre danach ist das Trauma bei vielen Angehörigen präsent.

16.08.2018 UPDATE: 16.08.2018 07:48 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Gedenken an die Opfer
Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD), NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Birgit Hone legen am Grab der beim Gladbecker Geiseldrama getöteten Silke Bischoff auf dem Friedhof einen Kranz nieder. Foto: Carmen Jaspersen

Heiligenrode (dpa) - Drei Jahrzehnte nach dem Gladbecker Geiseldrama mit drei Todesopfern haben die Regierungen von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen an die Opfer erinnert. "Es ist die oberste Pflicht des Staates, seine Bürger zu schützen.

Dies ist ihm in Gladbeck und in den dramatischen Stunden danach nicht gelungen. Ursache dafür war eine Aneinanderreihung von

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+