Plus 17 Jahre später

Geständnis im Fall Peggy bringt Ermittler voran

Vor 17 Jahren verschwand die Schülerin Peggy auf dem Heimweg. Jahrelang war ihr Schicksal ein Rätsel - bis ein Pilzsammler Knochen des Kindes entdeckte. Vergangene Woche vernahmen die Ermittler einen schon früher Verdächtigen. Und haben nun ein Geständnis.

21.09.2018 UPDATE: 21.09.2018 11:33 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Mordfall Peggy
Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy auf dem Friedhof. Foto: David-Wolfgang Ebener

Bayreuth (dpa) - Ein Geständnis im rätselhaften Mordfall der neunjährigen Peggy hat die Ermittler rund 17 Jahre nach dem Verschwinden des Kindes einen wesentlichen Schritt weitergebracht.

Ein 41-Jähriger hat ausgesagt, den leblosen Körper des Mädchens im Mai 2001 in einen Wald gebracht zu haben, wo Jahre später Knochen gefunden wurden.

"Wir sind überzeugt davon, den Mann gefasst zu

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+