"Nach dem Krieg kam es noch schlimmer"
Waibstadt-Daisbach. Anna-Lena Mohr arbeitet das Schicksal ihrer heimatvertriebenen Familie auf. Wichtige Quelle ist das Tagebuch ihres Urgroßvaters
Waibstadt-Daisbach. Kriegsende, Flucht und Vertreibung - aufgrund ihres persönlichen Bezuges hat sich Anna-Lena Mohr entschieden, diese dunklen Seiten der Kriegs- und Nachkriegszeit in einem Schulreferat aufzuarbeiten. In ihrer beachtenswerten Arbeit hat sich die 19-jährge Oberstufenschülerin des Sinsheimer Wilhelmi-Gymnasiums intensiv mit diesen Themen
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