Spontane Worte, die Geschichte schrieben
Martin Luther King hatte die "Ich habe einen Traum"-Sequenz seiner bewegenden Rede vor 50 Jahren improvisiert
Washington. Martin Luther King Jr. legt seinen Redetext zur Seite. Rund zehn Minuten hat er ihn befolgt, nun spricht er lieber frei. Der schwarze Baptistenprediger hebt den Blick, hält sich mit beiden Händen am Rednerpult fest. Dann macht er Geschichte. Wieder und wieder ruft er: "I have a dream." Hunderttausende hören ihm gebannt zu, als er seinen Traum von der Gleichstellung
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