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"Schweizer Modell" für den Tod - Weltkongress der Sterbehelfer

Zürich gilt vielen als lebenswerteste Stadt der Schweiz. Aber auch als Hochburg des Sterbetourismus. In der liberalen Metropole mit Alpenpanorama treffen sich nun Freitodhelfer aus aller Welt.

12.06.2012 UPDATE: 12.06.2012 08:26 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Ein Pfleger hält die Hand einer alten, kranken Frau, die als Pflegefall bettlägerig ist. Foto: dpa
Von Thomas Burmeister

Zürich. (dpa) Er schoss das erste Tor der Bundesliga und noch etliche mehr. Doch nicht deswegen wird Fußball-Legende Timo Konietzka jetzt in Zürich als Vorbild genannt, sondern wegen seines Todes. Im März nahm sich der krebskranke 73-Jährige mit Hilfe der Organisation Exit das Leben, für die er auch in Werbespots aufgetreten war. Seitdem verzeichnen die Schweizer

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