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Razzia bei Mappus: Verdacht auf Untreue bei EnBW-Deal

Stuttgart. Die EnBW-Affäre wird für den früheren Ministerpräsident Mappus und seine CDU immer mehr zum Alptraum. Der Ex-Regierungschef ist wegen der Verstaatlichung der EnBW ins Visier der Justiz geraten. Schlimmstenfalls droht ihm Gefängnis

11.07.2012 UPDATE: 11.07.2012 15:02 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (M, CDU) zusammen mit seinen Anwälten Stephan Holthoff-Pförtner (l) und Christoph Kleiner (r). Foto: Weißbrod
Von Henning Otte

Stuttgart. (dpa) Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) muss wegen des umstrittenen EnBW-Deals nun auch mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart leitete nach langem Zögern ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue ein. Die Ermittler durchsuchten am Mittwoch Wohnungen und Büros des ehemaligen

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