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Neue Wahlgesetze vor US-Präsidentenwahl heiß umstritten

Am 6. November kann jeder wahlberechtigte US-Bürger seine Stimme in den Präsidentenwahlen abgeben. Oder doch nicht? Republikanische Politiker versuchen mit vielen Tricks, potenzielle Obama-Wähler von den Urnen fernzuhalten.

26.07.2012 UPDATE: 26.07.2012 13:25 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Ein Wähler gibt seine Stimme bei den Vorwahlen in Nashua New Hanpshire ab. Ein Schild weist darauf hin, dass sich auch Neuwähler registrieren können. Foto: dpa
Von Pat Reber

Washington. (dpa) Das Thema Wählerregistrierung entwickelt sich zum heißen Eisen im US-Präsidentschaftswahlkampf. Seit der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den 1960er Jahren war die Wahlrechtsfrage nicht derart umstritten. Von Republikanern regierte Bundesstaaten haben Gesetze erlassen, die es bis zu fünf Millionen Amerikanern unmöglich machen, ihre Stimme am 6. November

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