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Hessen-Wahl: Bouffier hofft auf den Merkel-Effekt

Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Hessen-Wahl - SPD und Grüne setzen darauf, dass die Wähler zwischen Bund und Land unterscheiden

14.06.2013 UPDATE: 14.06.2013 00:01 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
In Hessen könnte es am 22. September zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Regierungsparteien mit den Spitzenkandidaten Jörg-Uwe Hahn (FDP) und Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und der Opposition mit SPD-Fraktionschef Thorsten Schäfer-Gümbel und Tarek Al-Wazir, Grünen-Fraktionsvorsitzender, kommen (von links). Foto: dpa


Von Friedemann Kohler

Wiesbaden. Hundert Tage vor der Landtagswahl in Hessen zeichnet sich ein knappes Rennen ab. Ministerpräsident Volker Bouffier will am 22. September die Macht der CDU verteidigen - gemeinsam mit der FDP. Doch anders als bei den Wahlen in Bayern eine Woche vorher und im Bund gibt es in Hessen eine Art Wechselstimmung. Die Union regiert seit 15 Jahren, Bouffiers

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