Ludwigshafen. Wegen lockerer Radmuttern an Autos von BASF-Mitarbeitern ermittelt die Polizei. Es gehe um 45 bisher bekanntgewordene Fälle, sagte Polizeisprecherin Simone Eisenbarth und bestätigte damit einen Bericht der "Rheinpfalz". Noch sei völlig unklar, ob es sich um Werkstatt-Fehler handele oder ob es einen kriminellen Hintergrund mit Bezug zur BASF gebe. "Es besteht kein Grund, sich Sorgen
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