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Ende des Versteckspiels

Bamberger Priester bekennt sich zu seiner Tochter - Gegen die "Einsamkeit in den Pfarrhäusern"

10.01.2014 UPDATE: 10.01.2014 18:30 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Es muss sich etwas ändern: Pfarrer Hartmann hofft auf Papst Franziskus. Foto: dpa
Von Kathrin Zeilmann

Oberhaid/Bamberg. Natürlich sei seine Tochter damit einverstanden, dass er in einem Fernsehstudio von ihr erzähle, sagt Stefan Hartmann. Denn Vater darf der 59-Jährige eigentlich nicht sein, die Tochter darf es eigentlich nicht geben: Hartmann ist katholischer Priester. Und deshalb hat er sich zu einem zölibatären Leben verpflichtet.

Doch dieses Versteckspiel hat der

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