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Die Uni forscht für die US-Kriegsmarine und will sich nicht beschränken (lassen)

Pentagon fördert Projekt mit 140.000 Euro - Keine Rüstungs- sondern Grundlagenforschung - Uni lehnt Zivilklausel ab

26.11.2013 UPDATE: 26.11.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Ein Projekt am Physikalisch-Chemischen Institut forscht über Fäulnisprozesse an den Außenwänden von Schiffen. Davon könnten irgendwann auch Kriegsschiffe der US-Navy profitieren. Foto: dpa
Von Sebastian Riemer

Martialisch klingt das Thema nicht gerade: Fäulnisprozesse an Außenflächen von Schiffskörpern. Kritischer als der Inhalt dieses laufenden Forschungsprojekts am Physikalisch-Chemischen Institut der Uni Heidelberg ist einer der Kooperationspartner und Geldgeber: Es ist die US-Kriegsmarine.

Mit rund 140 000 Euro (189 400 Dollar) fördert das Büro für Marineforschung, ein Teil

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