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Analyse: Denkzettel eines abgehängten Landesteils

Schwerin/Greifswald/Wolgast (dpa) - Blau statt Braun: Bislang galt Vorpommern als eine Hochburg der NPD, doch mit dem rasanten Aufstieg der Alternative für Deutschland wurde den Rechtsextremen auch im wirtschaftsschwachen Osten Mecklenburg-Vorpommerns der Boden unter den Füßen entzogen.

05.09.2016 UPDATE: 05.09.2016 22:36 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
AfD-Erfolg
«25 Prozent» wie auf diesem AfD-Werbeartikel sind es zwar nicht geworden, für die zweitstärkste Kraft genügt es dennoch. Foto: Daniel Bockwoldt

Schwerin/Greifswald/Wolgast (dpa) - Blau statt Braun: Bislang galt Vorpommern als eine Hochburg der NPD, doch mit dem rasanten Aufstieg der Alternative für Deutschland wurde den Rechtsextremen auch im wirtschaftsschwachen Osten Mecklenburg-Vorpommerns der Boden unter den Füßen entzogen.

"Ich bin froh, dass die NPD nicht mehr im Landtag sitzt", sagt ein älterer Mann an einer Tankstelle in

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