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Wachsende Skepsis gegenüber "Patriot"-Einsatz in der Türkei

Tunis/Berlin (dpa) - Probleme gab es beim deutschen "Patriot"-Einsatz in der Türkei schon ganz zu Anfang. In der Hafenstadt Iskenderun wurden deutsche Soldaten kurz nach ihrer Ankunft von Gegnern des Einsatzes zur Raketenabwehr attackiert.

29.07.2015 UPDATE: 29.07.2015 23:16 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Patriot-Raketen
Die «Patriots» sind für die Abwehr von Angriffen mit Raketen und Kampfjets da, über die auf syrischer Seite nur die Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad verfügen. Foto: Bernd von Jutrczenka/Archiv

Tunis/Berlin (dpa) - Probleme gab es beim deutschen "Patriot"-Einsatz in der Türkei schon ganz zu Anfang. In der Hafenstadt Iskenderun wurden deutsche Soldaten kurz nach ihrer Ankunft von Gegnern des Einsatzes zur Raketenabwehr attackiert.

Dann gab es reihenweise Beschwerden über das Kasernengelände, auf dem die Bundeswehrtruppe stationiert wurde: verdreckte Toiletten, verspätete

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