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Regierungschefs: Keine Einigung bei "Soli" und Länderfinanzausgleich

Potsdam (dpa) - Die Verhandlungen über die Zukunft des "Soli" und des Länderfinanzausgleichs bleiben festgefahren: Die Ministerpräsidenten der Länder erzielten bei einem Sondertreffen in Potsdam keine Einigung. Sie forderten aber einmütig, die Milliarden-Einnahmen aus dem Solidarzuschlag weit über 2019 hinaus zu erhalten und auch die Länder daran zu beteiligen. Die Hälfte der Einnahmen und damit mindestens 8 bis 10 Milliarden Euro müssten an die Länder fließen, erklärten Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke und seine Thüringer Amtskollegin Christine Lieberknecht im Anschluss.

27.11.2014 UPDATE: 27.11.2014 19:06 Uhr 18 Sekunden

Potsdam (dpa) - Die Verhandlungen über die Zukunft des "Soli" und des Länderfinanzausgleichs bleiben festgefahren: Die Ministerpräsidenten der Länder erzielten bei einem Sondertreffen in Potsdam keine Einigung. Sie forderten aber einmütig, die Milliarden-Einnahmen aus dem Solidarzuschlag weit über 2019 hinaus zu erhalten und auch die Länder daran zu beteiligen. Die Hälfte der Einnahmen und

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