Plus

Gegen wen die Schweiz in der WM-Affäre ermittelt

Bern (dpa) - Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit der Affäre um die Vergabe der WM 2006 gegen vier prominente Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Hintergrund sind dubiose Zahlungen vor der Weltmeisterschaft. Um wen es sich handelt:

01.09.2016 UPDATE: 01.09.2016 21:41 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Organisationskomitee
Das Präsidium des Organisationskomitees für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland (l-r): der 1. Vizepräsident Horst R. Schmidt, Vizepräsident Theo Zwanziger, Präsident Franz Beckenbauer und Vizepräsident Wolfgang Niersbach. Foto: Kunz/Archiv

Bern (dpa) - Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit der Affäre um die Vergabe der WM 2006 gegen vier prominente Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Hintergrund sind dubiose Zahlungen vor der Weltmeisterschaft. Um wen es sich handelt:

FRANZ BECKENBAUER (70): Der Kaiser fungierte zur fraglichen Zeit als Präsident des WM-Organisationskomitees. An die meisten

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.