Plus

Zwischen Hoffen und Bangen: Rio+20 in schwierigem Fahrwasser

Beim UN-Umwelt- und Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20 gibt es alte Fronten, neue Herausforderungen und nur sehr wenig Zeit. Es geht um die "Zukunft, die wir wollen" - und da scheiden sich die Geister.

19.06.2012 UPDATE: 19.06.2012 11:35 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Kinder schwimmen in einem schmutzigen Pool der Favela Mandela. Foto: dpa
Von Helmut Reuter

Rio de Janeiro. (dpa) Beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20 zeichnen sich schon vor der Eröffnung deutliche Grenzen ab. Auch nach monatelangen Verhandlungen rangen die Delegationen der 193 UN-Mitgliedsländer bis kurz vor Gipfelbeginn (am Mittwoch) um den gemeinsamen Entwurf der Deklaration "Die Zukunft, die wir wollen".

Die Fronten sind bekannt. Die Entwicklungsländer pochen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+