Zwischen Hoffen und Bangen: Rio+20 in schwierigem Fahrwasser
Beim UN-Umwelt- und Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20 gibt es alte Fronten, neue Herausforderungen und nur sehr wenig Zeit. Es geht um die "Zukunft, die wir wollen" - und da scheiden sich die Geister.
Rio de Janeiro. (dpa) Beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel Rio+20 zeichnen sich schon vor der Eröffnung deutliche Grenzen ab. Auch nach monatelangen Verhandlungen rangen die Delegationen der 193 UN-Mitgliedsländer bis kurz vor Gipfelbeginn (am Mittwoch) um den gemeinsamen Entwurf der Deklaration "Die Zukunft, die wir wollen".
Die Fronten sind bekannt. Die Entwicklungsländer pochen
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