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Tea-Party-Bewegung bringt US-Politik zum Kochen

Aus der US-Politik ist sie nicht mehr wegzudenken - die erzkonservative Tea-Party-Bewegung. Von ihr unterstützte Kandidaten verdrängen moderate Republikaner von den Wahllisten, Obama ist ihr größtes Feindbild. Was macht die Tea-Party so erfolgreich?

14.08.2012 UPDATE: 14.08.2012 10:42 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Michele Bachmann (M) spricht bei einer Veranstaltung in Washington,DC (USA). Ihr direkter Stil machte sie zu einem Liebling der Tea-Party-Veranstaltungen. Foto: dpa
Von Anne K. Walters

Washington. (dpa) "Der November naht", warnen mit Blick auf den Wahltermin die Aufdrucke auf ihren T-Shirts. Immer wieder versammeln sich konservative Tea-Party- Demonstranten in Washington, um gegen Präsident Barack Obama zu protestieren. Sie lehnen alles ab, wofür er steht - seine Gesundheitsreform ebenso wie Steuern für Reiche. Die Tea-Party-Anhänger setzen auf Mitt

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