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Obama und Romney langweilen die Amerikaner

Wahlfieber? Begeisterung? Fehlanzeige! Freudlos dümpelt der US-Wahlkampf vor sich hin. Nicht mal mit echten Gemeinheiten beharken sich Obama und Romney. Sind die Kandidaten an der Langeweile schuld?

03.08.2012 UPDATE: 03.08.2012 08:49 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
US-Präsident Barack Obama (l) in Atlanta und sein Herausforderer, der republikanischen Kandidat Mitt Romney, in Milwaukee. Wahlfieber? Begeisterung? Fehlanzeige! Freudlos dümpelt der US-Wahlkampf vor sich hin. Nicht mal mit echten Gemeinheiten beharken sich Obama und Romney. Foto: dpa
Von Peer Meinert

Washington. (dpa) Die größten Aufreger im bisherigen US-Wahlkampf bescherte Mitt Romney. Dankbar stürzten sich die TV-Networks auf seine Patzer. Die Briten wegen Olympia beleidigen, die Palästinenser wegen angeblicher kultureller Unterlegenheit, und dann noch ein Helfer, der Journalisten anpöbelt - endlich ein Ende der Langeweile.

Dröge und freudlos dümpelt das Rennen um das

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