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Tsipras schließt vorgezogene Parlamentswahlen nicht aus

Athen (dpa) - Wegen des Richtungsstreits in seiner Syriza-Partei schließt der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras vorgezogene Neuwahlen nicht aus. Der linke Flügel der Partei hatte im Parlament in Athen zwei Mal gegen Reform- und Sparmaßnahmen gestimmt. Das könne so nicht weitergehen, sagte Tsipras in einem Interview des parteieigenen Radiosenders "Sto Kokkino". Die Reform- und Sparmaßnahmen waren Voraussetzung für weitere Verhandlungen mit den Gläubigern über ein drittes Hilfspaket. Die Gesetzespakete konnten nur mit den Stimmen der Opposition gebilligt werden.

29.07.2015 UPDATE: 29.07.2015 14:11 Uhr 18 Sekunden

Athen (dpa) - Wegen des Richtungsstreits in seiner Syriza-Partei schließt der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras vorgezogene Neuwahlen nicht aus. Der linke Flügel der Partei hatte im Parlament in Athen zwei Mal gegen Reform- und Sparmaßnahmen gestimmt. Das könne so nicht weitergehen, sagte Tsipras in einem Interview des parteieigenen Radiosenders "Sto Kokkino". Die Reform- und

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