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IS lässt entführte Syrer frei - Steinmeier fordert Luftbrücke

Damaskus (dpa) - Ein Großteil der Bewohner der syrischen Stadt Manbidsch, die beim Abzug der Terrormiliz IS von den Dschihadisten entführt worden waren, ist wieder frei. Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die IS-Kämpfer hatten rund 2000 Bewohner als menschliche Schutzschilde mitgenommen, als sie die heftig umkämpfte Stadt im Norden Syriens aufgaben. Auch in Aleppo gingen die Kämpfe weiter. Angesichts der dramatischen humanitären Lage in der Stadt regte Außenminister Frank-Walter Steinmeier die Errichtung einer Luftbrücke an.

13.08.2016 UPDATE: 13.08.2016 15:11 Uhr 18 Sekunden

Damaskus (dpa) - Ein Großteil der Bewohner der syrischen Stadt Manbidsch, die beim Abzug der Terrormiliz IS von den Dschihadisten entführt worden waren, ist wieder frei. Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die IS-Kämpfer hatten rund 2000 Bewohner als menschliche Schutzschilde mitgenommen, als sie die heftig umkämpfte Stadt im Norden Syriens aufgaben. Auch in

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