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Eon vor Uniper-Abspaltung wieder tief in den roten Zahlen

Essen (dpa) - Der radikale Umbau reißt den Energiekonzern Eon wieder tief in die roten Zahlen. Deutschlands größter Versorger muss erneut Milliarden-Abschreibungen auf seine vor der Abspaltung stehende Kraftwerks- und Handelstochter Uniper vornehmen. Das führte zu einem Verlust von drei Milliarden Euro im ersten Halbjahr, wie Eon in Essen mitteilte.Uniper soll im September an die Börse gehen. Bereits in den beiden Vorjahren hatte Eon im Zuge seiner Neuausrichtung hohe Abschreibungen vorgenommen und Milliardenverluste verbucht.

10.08.2016 UPDATE: 10.08.2016 08:11 Uhr 17 Sekunden

Essen (dpa) - Der radikale Umbau reißt den Energiekonzern Eon wieder tief in die roten Zahlen. Deutschlands größter Versorger muss erneut Milliarden-Abschreibungen auf seine vor der Abspaltung stehende Kraftwerks- und Handelstochter Uniper vornehmen. Das führte zu einem Verlust von drei Milliarden Euro im ersten Halbjahr, wie Eon in Essen mitteilte.Uniper soll im September an die Börse gehen.

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