Plus Neue Festnahme

Operation Aderlass: Doping-Verdacht bei 21 Sportlern

Der durch den Langläufer Dürr ausgelöste Doping-Skandal erreicht neue Dimensionen. 21 Sportler aus acht Ländern hat die Staatsanwaltschaft ermittelt, fünf Beschuldigte wurden festgenommen. Summen für die Doping-Dienste liegen auf dem Tisch. Spuren führen bis nach Hawaii.

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 12:28 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Staatsanwalt
Kai Gräber ist Leiter der zuständigen Schwerpunktstaatsanwaltschaft Doping in München. Foto: Matthias Balk

München (dpa) - Der Doping-Krimi "Operation Aderlass" wird immer fesselnder. 21 Sportler aus acht Ländern und fünf Sportarten sollen in Europa, in Südkorea und sogar auf Hawaii verbotenes Eigenblut-Doping betrieben haben.

Ob deutsche Athleten in den Fokus der Staatsanwaltschaft gerückt sind, ist nicht klar. Und auch nicht, ob diese Betrugsaffäre in nicht noch größere Dimensionen

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