Plus ZDF-Bericht

Bin Hammam bestätigt Millionen-Erhalt in Affäre um WM 2006

Ex-FIFA-Vizepräsident Mohamed Bin Hammam bestätigt den Erhalt von 6,7 Millionen Euro in der Affäre um die WM 2006 in Deutschland. Bestochen worden sein will der gesperrte Katari jedoch nicht. Fragen bleiben offen.

13.01.2018 UPDATE: 13.01.2018 14:58 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Ex-Funktionär
Mohamed bin Hammam hat den Erhalt von 6,7 Millionen Euro im Zuge der WM-Affäre 2006 bestätigt. Foto: Shamshahrin Shamsudin

Berlin (dpa) – Schlüsselfigur Mohamed Bin Hammam bricht in der Affäre um die Fußball-WM 2006 in Deutschland sein Schweigen.

Für entscheidende Aufklärung zur ominösen Zahlung von 6,7 Millionen Euro aus Deutschland über die Schweiz nach Katar sorgt jedoch auch die Aussage des früheren FIFA-Vizepräsidenten nicht. Der katarische Unternehmer bestätigte in der ZDF-"Sportreportage"

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