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WM-Affäre: DFB muss 19,2 Millionen Euro Steuern nachzahlen

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund muss in der WM-Affäre Steuern in Höhe von 19,2 Millionen Euro nachzahlen. Der Verband hat einen geänderten Steuerbescheid für das WM-Jahr 2006 erhalten. Der DFB will den Bescheid aber anfechten. Die festgesetzten Steuern werde der DFB fristgerecht zahlen und anschließend die Rechtmäßigkeit der Steuerbescheide überprüfen lassen, heißt es in einer Mitteilung. Das Finanzamt wirft dem Verband vor, den Fiskus bei der Rückzahlung eines Darlehens bewusst getäuscht zu haben. Das Geld wurde als Beitrag zu einer Gala deklariert, die jedoch nie stattfand.

20.10.2017 UPDATE: 20.10.2017 15:58 Uhr 21 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund muss in der WM-Affäre Steuern in Höhe von 19,2 Millionen Euro nachzahlen. Der Verband hat einen geänderten Steuerbescheid für das WM-Jahr 2006 erhalten. Der DFB will den Bescheid aber anfechten. Die festgesetzten Steuern werde der DFB fristgerecht zahlen und anschließend die Rechtmäßigkeit der Steuerbescheide überprüfen lassen, heißt es in einer

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