Plus Westafrikareise der Kanzlerin

Merkel sagt Niger Hilfe im Kampf gegen Instabilität zu

Niger war lange eines der Haupttransitländer von Migranten auf dem Weg nach Europa. Damit das Land der Bedrohung durch Terrorismus etwas entgegen halten kann, stockt Deutschland die Hilfe für Sicherheit und Entwicklung auf. Ob das reicht?

03.05.2019 UPDATE: 03.05.2019 05:33 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Merkel im Niger
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am Präsidentenpalast vom nigrischen Präsidenten Mahamadou Issoufou mit militärischen Ehren begrüsst. Niger ist die letzte Station der dreitägigen Westafrikareise der Kanzlerin. Foto: Michael Kappeler

Niamey (dpa) - Mit zusätzlichen Finanzspritzen in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Entwicklung will Deutschland Niger dabei helfen, nicht in Gewalt und Instabilität abzurutschen.

Der westafrikanische Sahel-Staat habe der illegalen Migration in besonderer Weise den Kampf angesagt, sagte Merkel am Donnerstagabend nach einem Treffen mit den nigrischen Präsidenten Mahamadou Issoufou

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