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Weiter höchste Lawinenwarnstufe - heute Besserung in Sicht

Zermatt/St. Anton (dpa) - Die gefährliche Lawinenlage in den Alpen hat über Nacht angehalten. Die Behörden gaben keine Entwarnung, rechnen aber im Laufe des Dienstags mit Wetterbesserung. Das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut in Davos hielt über Nacht an der höchsten Lawinenwarnstufe fest. Es seien spontane Lawinen zu erwarten. Zahlreiche Lawinen gingen gestern in Österreich und in der Schweiz ab, ohne, dass Menschen zu Schaden kamen. Eine davon rauschte zwischen Interlaken und Brienz in der Schweiz unter einer hohen Eisenbahnbrücke hindurch bis zum Brienzersee.

23.01.2018 UPDATE: 23.01.2018 04:54 Uhr 18 Sekunden

Zermatt/St. Anton (dpa) - Die gefährliche Lawinenlage in den Alpen hat über Nacht angehalten. Die Behörden gaben keine Entwarnung, rechnen aber im Laufe des Dienstags mit Wetterbesserung. Das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut in Davos hielt über Nacht an der höchsten Lawinenwarnstufe fest. Es seien spontane Lawinen zu erwarten. Zahlreiche Lawinen gingen gestern in Österreich und in der

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