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Wehretat: Von der Leyen und ihre Milliarden

Berlin (dpa) - Nach langem Streit um den Wehretat hat sich Ursula von der Leyen mit den Haushaltsplänen zufrieden gezeigt - die Verteidigungsministerin sieht aber weiter großen Reform- und Finanzbedarf bei der Bundeswehr. Das machte sie bei der Haushaltsdebatte im Bundestag deutlich. Der Wehretat ist mit 38,5 Milliarden Euro schon jetzt der zweitgrößte Posten im Bundeshaushalt - und soll 2019 weiter auf 42,9 Milliarden Euro steigen. Innerhalb der Nato dürfte es dennoch weiter Ärger geben, da Deutschland nach wie vor weniger Geld einplant, als es von den Partnern erwartet wird.

04.07.2018 UPDATE: 04.07.2018 20:08 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach langem Streit um den Wehretat hat sich Ursula von der Leyen mit den Haushaltsplänen zufrieden gezeigt - die Verteidigungsministerin sieht aber weiter großen Reform- und Finanzbedarf bei der Bundeswehr. Das machte sie bei der Haushaltsdebatte im Bundestag deutlich. Der Wehretat ist mit 38,5 Milliarden Euro schon jetzt der zweitgrößte Posten im Bundeshaushalt - und soll 2019

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