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Weber fehlt die Mehrheit für die Wahl zum EU-Kommissionschef

Brüssel (dpa) - Die EU ist völlig uneins über ihre künftige Brüsseler Führung und vertagt die Suche bis zu einem Sondergipfel am 30. Juni. Der CSU-Politiker Manfred Weber hat keine Mehrheit - die anderen Spitzenkandidaten allerdings auch nicht, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem ersten Tag des EU-Gipfels sagte. Ratschef Donald Tusk soll nächste Woche mit dem EU-Parlament einen Ausweg aus der Sackgasse suchen. Vor dem Personalpoker hatten sich die Staats- und Regierungschefs auch über Sachfragen zerstritten. So konnten sie sich nicht auf ein neues ehrgeiziges Klimaziel für 2050 einigen.

21.06.2019 UPDATE: 21.06.2019 04:08 Uhr 20 Sekunden

Brüssel (dpa) - Die EU ist völlig uneins über ihre künftige Brüsseler Führung und vertagt die Suche bis zu einem Sondergipfel am 30. Juni. Der CSU-Politiker Manfred Weber hat keine Mehrheit - die anderen Spitzenkandidaten allerdings auch nicht, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem ersten Tag des EU-Gipfels sagte. Ratschef Donald Tusk soll nächste Woche mit dem EU-Parlament einen Ausweg

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