Plus Keine Bewegung bei Brexit

Macron will bei G7-Gipfel Iran-Krise entschärfen

Massive Differenzen mit US-Präsident dominieren den G7-Gipfel. Auch wirbelt der Besuch des iranischen Außenministers das Treffen auf. Die Kanzlerin findet jeden Versuch einer Konfliktlösung mit dem Iran gut.

25.08.2019 UPDATE: 25.08.2019 09:23 Uhr 4 Minuten, 1 Sekunde
G7-Gipfel in Frankreich
Die G7-Vertreter tagen in Biarritz: Emanuel Macron (Frankreich, M hinten), daneben im Uhrzeigersinn Bundeskanzlerin Angela Merkel, Justin Trudeau (Kanada), Boris Johnson (Großbritannien), EU-Ratspräsident Donald Tusk, Giuseppe Conte (Italien), Shinzo Abe (Japan) und Donald Trump (USA). Foto: Michael Kappeler

Biarritz (dpa) - Mit einem brisanten Überraschungscoup auf dem G7-Gipfel will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Bewegung in den gefährlichen Iran-Konflikt bringen.

Völlig unerwartet traf Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif am Sonntag zu dem Treffen der reichen Industrieländer (G7) im französischen Biarritz ein und kam mit Macron zusammen. Die Visite wirbelt das

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