Plus Vergabe der WM 2022

FIFA-Korruptionsskandal: Grondona soll kassiert haben

Es geht um zwielichtige Geldflüsse. In New York müssen sich drei ehemalige hochrangige Fußball-Funktionäre aus Südamerika vor Gericht verantworten. Ein verstorbener ehemaliger FIFA-Vizepräsident gerät in den Fokus.

15.11.2017 UPDATE: 15.11.2017 12:13 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
FIFA-Skandal
Der FIFA-Korruptionsskandal wird weiter aufgearbeitet. Foto: Steffen Schmidt/KEYSTONE FILE

New York (dpa) - Der frühere FIFA-Vizepräsident Julio Grondona soll bei der WM-Vergabe an Katar mehr als 800 000 Euro für seine Stimme erhalten haben.

Im Prozess um den FIFA-Korruptionsskandal wurden entsprechende Vorwürfe der Bestechlichkeit gegen den vor drei Jahren gestorbenen argentinischen Verbandschef erhoben. Medienberichten zufolge beschuldigte der frühere Chef einer

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