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Venezuela: Guaidó will Maduro die Alliierten ausspannen

Caracas (dpa) - Erst die Bürger auf den Straßen, dann die Soldaten in den Kasernen, jetzt die Verbündeten in Moskaus und Peking. Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident Juan Guaidó will den umstrittenen Staatschef Nicolás Maduro isolieren. Dafür umwirbt er nun auch die Alliierten des sozialistischen Machthabers. "China und Russland kommt ein Regierungswechsel in diesem Land ohne Zweifel ebenfalls zugute", sagte Guaidó bei der Vorstellung seines Wirtschafts- und Sozialplans in Caracas. Um Maduros internationale Front aufzubrechen, appellierte er an die Finanzinteressen der Russen und Chinesen.

01.02.2019 UPDATE: 01.02.2019 18:08 Uhr 19 Sekunden

Caracas (dpa) - Erst die Bürger auf den Straßen, dann die Soldaten in den Kasernen, jetzt die Verbündeten in Moskaus und Peking. Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident Juan Guaidó will den umstrittenen Staatschef Nicolás Maduro isolieren. Dafür umwirbt er nun auch die Alliierten des sozialistischen Machthabers. "China und Russland kommt ein Regierungswechsel in diesem Land ohne Zweifel

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