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Venezuela: Guaidó ruft zu neuen Protesten auf

Caracas (dpa) - Im Machtkampf in Venezuela hat der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó zu neuen Protesten aufgerufen. Am Mittwoch sollten die Menschen im ganzen Land gegen die Regierung von Staatschef Nicolás Maduro auf die Straße gehen, sagte er. Guaidó hatte sich am Mittwoch zum Übergangspräsidenten ernannt. Maduro sei im vergangenen Jahr bei nichtdemokratischen Wahlen wiedergewählt worden und verfüge deshalb über keine Legitimation. Die USA und viele lateinamerikanische Länder erkannten ihn als Übergangsstaatschef an. Russland, China, der Iran und die Türkei halten weiter zu Maduro.

28.01.2019 UPDATE: 28.01.2019 04:03 Uhr 20 Sekunden

Caracas (dpa) - Im Machtkampf in Venezuela hat der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó zu neuen Protesten aufgerufen. Am Mittwoch sollten die Menschen im ganzen Land gegen die Regierung von Staatschef Nicolás Maduro auf die Straße gehen, sagte er. Guaidó hatte sich am Mittwoch zum Übergangspräsidenten ernannt. Maduro sei im vergangenen Jahr bei nichtdemokratischen Wahlen

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