Erdogan setzt seine Offensive gegen Kurden fort
Die US-Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand trifft beim türkischen Präsidenten Erdogan auf taube Ohren. In Nordsyrien tobten weiter schwere Kämpfe zwischen seinen Soldaten und der Kurdenmiliz YPG. Amerikanische Soldaten setzten sich unterdessen Richtung Irak ab.
Istanbul/Damaskus/Moskau (dpa) - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine Militäroffensive im Nachbarland Syrien trotz US-Sanktionen unbeirrt fortgesetzt.
In Nordsyrien lieferte sich die türkische Armee auch am Dienstag weiter erbitterte Gefechte mit der Kurdenmiliz YPG. Die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einer sofortigen Waffenruhe blieb zunächst folgenlos.
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