Plus 33 Todesopfer

Nato berät nach Angriff auf türkische Soldaten in Idlib

Politiker warnen vor einem Krieg des Nato-Partners Türkei mit Syrien. Die Nato erklärt sich solidarisch mit Ankara. Spielt die Türkei mit dem Flüchtlingspakt, um mehr Hilfe zu bekommen? Und was kommt auf die EU-Außengrenzen zu? Bulgarien und Griechenland machen Notfallpläne.

28.02.2020 UPDATE: 28.02.2020 01:53 Uhr 3 Minuten, 41 Sekunden
Konflikt in Syrien
Ein türkischer Militär-Konvoi bewegt sich durch die syrische Provinz Idlib, die als letzte Rebellenhochburg gilt. Foto: Uncredited/AP/dpa

Istanbul/Berlin/Moskau/Brüssel (dpa) - Nach dem Tod von mindestens 33 türkischen Soldaten bei einem Luftangriff in Nordsyrien wächst die Sorge vor einem Krieg des Nato-Mitglieds Türkei mit Syrien und dessen Schutzmacht Russland.

Die EU forderte ein sofortiges Ende der Eskalation in Syrien. Es gebe das Risiko einer "größeren, offenen internationalen militärischen Konfrontation", schrieb

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