Plus

UN: Sexuelle Ausbeutung größtes Problem bei Menschenhandel

Wien (dpa) - Die meisten Opfer von Menschenhandel werden nach Angaben der Vereinten Nationen sexuell ausgebeutet. Wie aus einem Bericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Wien hervorgeht, wurden 2016 fast 60 Prozent der Opfer von Menschenhandel auf diese Weise ausgenutzt. Vor allem in Amerika, Europa und Südostasien dominiert diese Form der Ausbeutung. 34 Prozent der Opfer werden laut dem Bericht zur Arbeit gezwungen. Vor allem in großen Teilen Afrikas und im Mittleren Osten ist dies die bestimmende Ausbeutungsform.

06.01.2019 UPDATE: 06.01.2019 00:33 Uhr 17 Sekunden

Wien (dpa) - Die meisten Opfer von Menschenhandel werden nach Angaben der Vereinten Nationen sexuell ausgebeutet. Wie aus einem Bericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Wien hervorgeht, wurden 2016 fast 60 Prozent der Opfer von Menschenhandel auf diese Weise ausgenutzt. Vor allem in Amerika, Europa und Südostasien dominiert diese Form der Ausbeutung. 34 Prozent der Opfer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+