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Pleite für FIFA-Boss: Mammut-WM in Katar gescheitert

Die FIFA-Absage einer Aufstockung der Fußball-WM 2022 beerdigt eines der Lieblingsprojekte ihres Präsidenten Gianni Infantino und lässt die Vernunft über den schnöden Mammon siegen. Dem mächtigsten Fußball-Funktionär der Welt drohen weitere Pleiten.

23.05.2019 UPDATE: 22.05.2019 21:53 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
FIFA-Präsident
Die Idee von Gianni Infantino, die WM 2022 mit 48 Teams zu spielen, ist gescheitert. Foto: Evgenia Novozhenina/Pool Reuters/AP

Frankfurt/Main (dpa) - Nach der krachenden Niederlage im Spiel um Macht und Millionen gab es für FIFA-Boss Gianni Infantino zumindest einen Trostpreis.

Bei der feierlichen Übergabe eines Freundschaftsordens durch Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau durfte sich der Schweizer kurzzeitig als Gewinner fühlen - den Kampf um die von ihm protegierte Mammut-WM 2022 in Katar und damit

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