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Trump befürchtet Tod Chaschukdschis

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump befürchtet, dass der verschwundene saudische Journalist Dschamal Chaschukdschi nicht mehr am Leben ist. "Unsere erste Hoffnung war, dass er nicht getötet wurde", sagte Trump am Samstag im Weißen Haus. "Aber das sieht vielleicht nicht so gut aus." Der Präsident hatte davor im Sender CBS mit einer "harten Bestrafung" gedroht, sollten sich Vorwürfe bewahrheiten, dass Saudi-Arabien für den Tod des Regimekritikers verantwortlich sei. Im Weißen Haus betonte Trump allerdings auch: "Zu diesem Zeitpunkt weiß niemand, was passiert ist."

13.10.2018 UPDATE: 13.10.2018 22:48 Uhr 19 Sekunden

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump befürchtet, dass der verschwundene saudische Journalist Dschamal Chaschukdschi nicht mehr am Leben ist. "Unsere erste Hoffnung war, dass er nicht getötet wurde", sagte Trump am Samstag im Weißen Haus. "Aber das sieht vielleicht nicht so gut aus." Der Präsident hatte davor im Sender CBS mit einer "harten Bestrafung" gedroht, sollten sich Vorwürfe

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