Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras entgegen
Fußball-Verbände auf der einen, Ultras auf der anderen Seite: Je mehr Fan-Ausschreitungen es in den vergangenen Monaten gab, desto unversöhnlicher standen sich auch diese Lager gegenüber. Jetzt macht DFB-Präsident Grindel einen großen Schritt auf die Ultras zu.
Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der Deutsche Fußball-Bund und auch ein erster Landes-Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht.
Kollektivstrafen für Fußball-Fans, eines der großen Reizwörter in dieser aufgeheizten Debatte, soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht
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