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Keine Kollektivstrafen mehr: DFB kommt Ultras entgegen

Fußball-Verbände auf der einen, Ultras auf der anderen Seite: Je mehr Fan-Ausschreitungen es in den vergangenen Monaten gab, desto unversöhnlicher standen sich auch diese Lager gegenüber. Jetzt macht DFB-Präsident Grindel einen großen Schritt auf die Ultras zu.

16.08.2017 UPDATE: 16.08.2017 17:12 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Fan-Randale
Fans sollen nicht mehr kollektiv für Ausschreitungen kleiner Gruppen bestraft werden. Foto: Axel Heimken

Frankfurt/Main (dpa) - Im Streit um die zunehmenden Fan-Krawalle in deutschen Stadien haben der Deutsche Fußball-Bund und auch ein erster Landes-Innenminister einen großen Schritt auf die umstrittene Ultra-Bewegung zugemacht.

Kollektivstrafen für Fußball-Fans, eines der großen Reizwörter in dieser aufgeheizten Debatte, soll es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel zumindest vorerst nicht

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