Tom Schilling

Name: Tom Schilling

Geboren am 10.2. 1982 in Ost-Berlin.

Ausbildung: Schon als 6-Jähriger Castings; erster Auftritt in dem DDR-Film Stunde der Wahrheit (1988). Als 12-bis 16-Jähriger Auftritte am Berliner Ensemble, u.a. in Brechts "Leben des Galilei". Nach dem Abi wollte er eigentlich Malerei studieren, blieb dann aber bei der Schauspielerei. 2006 Stipendium an der renommierten Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York.

Durchbruch mit dem Film "Crazy" (2000) an der Seite von Robert Stadlober. 2008 Hauptrolle in Leander Haußmanns Komödie "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe".

Auszeichnungen: Deutscher und Europäischer Filmpreis für seine Rolle in der Tragikomödie "Oh Boy" (2012). Bambi als "Schauspieler national" in 2013 "Unsere Mütter, unsere Väter" (2013). Sein Film "Werk ohne Autor" war 2019 für einen Oscar nominiert.

Privat: Schilling lebt in Berlin-Prenzlauer Berg mit seiner Lebensgefährtin, der Regieassistentin Annie Mosebach. Die beiden haben zwei Kinder.